SpacePenguins virtueller Eisbrecher: Pinguin-Schule - Die Konsole: Befehlseingabe

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Was ist überhaupt diese ominöse Konsole?
Unter Windows kennt man das Ding vielleicht noch als MSDOS-Eingabeaufforderung. Unter Linux spricht man von Konsole, Shell, Terminal, Kommandozeile. Als Verknüpfungssymbol für ein Terminal wird oft ein Symbol mit einer Muschel (englisch: shell) genommen. Außer der zu KDE gehörenden "konsole" gibt es z.B. noch xterm, aterm, eterm und wie sie alle heißen. Ihnen gemein ist, daß man die grafische Oberfläche nicht verläßt, sondern ein Fenster vorgesetzt bekommt.

Neuerdings gibt es auch Konsolen, zumindest für KDE, die eingeklappt am oberen Bildschirmrand sitzen und dort platzsparend warten, bis man sie entweder per Maus oder Hotkey aktiviert. Abgeguckt wurde das von der Konsole im Ego-Shooter Quake. Dementsprechend heißt das Programm, das sich als erstes dieser Technik bediente, auch "kuake". Eine weiteres Programm dieser Art ist "yakuake" (yet another kuake), das optisch flexibler gestaltet wurde.

Außerdem haben wir selbstverständlich noch die virtuellen Konsolen, die aus der grafischen Umgebung heraus über die Tastenkombinationen Strg-Alt-F1 bis -F6 erreichbar sind. Sie werden im Vollbild dargestellt und man befindet sich im reinen Textmodus. Will man von einer virtuellen Konsole zur nächsten wechseln, so läßt man das Strg weg und benutzt nur Alt-Fx (wobei x eine Zahl ist). Um zurück auf die grafische Oberfläche zu kommen, bedient man sich der virtuellen Konsole 7, drückt also Alt-F7.

Befehlsübersicht

Konsolen-Programme

auch grafische Programme mal aus einer Konsole starten -> Meldungen

das &, um Programme im Hintergrund laufen zu lassen

Shells: bash, csh, zsh...

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